Leider muss die Offene Werkstatt verschoben werden! Wir halten Euch auf dem Laufenden und informieren Euch sobald ein neuer Termin feststeht. Vielen Dank für Euer Interesse und Verständnis!
Seit Juli 2019 findet die offene Werkstatt der Technologiestiftung vor Ort im CityLAB und online statt. Zeitweise verschicken wir auch Bauteile per Post und realisieren selbst schwierige Projekte remote mit zahlreichen Teilnehmer:innen. Was uns dabei wichtig ist: In Kontakt bleiben und neue Kontakte knüpfen! Daher laden wir am 28. Oktober einmal mehr zum Runden Tisch der Bauenden (diesmal ist vor Ort geplant), um uns über aktuelle Elektronikprojekte auszutauschen.
Ob Ingenieur:innen, Künstler:innen, Tüftler:innen, Lehrende & Lernende – alle Interessierte aus unterschiedlichsten Kontexten (Hobby, Studium, Beruf) sind herzlich dazu eingeladen, etwas vorzustellen. Neben dem Bestaunen und Ausprobieren mitgebrachter Bauprojekte, bieten wir Raum zum Austausch. Wenn ihr kein eigenes Projekt mitbringt und nach neuen Inspirationen sucht, seid ihr ebenfalls herzlich willkommen!
Jetzt anmelden und Projekte einreichen (Bild oder Ideenskizze): bildung@ts.berlin
Von Luftqualitätsmessung, über DIY-Gießanlage bis hin zum interaktiven Leuchtobjekt: Wir suchen nach Kunstwerken, autonomen Vehikeln, Medizinelektronik genauso wie nach leuchtenden Open-Source-Hardware-Kugelschreibern. Wichtig ist, was wir aus diesen Projekten und voneinander lernen können. Wir freuen uns auf alle Einreichungen: Ist ein Kabel dran, sind wir interessiert 😉
Die Veranstaltung wird etwa 2,5 Stunden dauern und ist kostenfrei. Mit der Bitte um Anmeldung an bildung@ts.berlin, da die Plätze begrenzt sind. Die Teilnehmer:innen erhalten vor der Veranstaltung die finale Agenda.
Die Werkstatt im CityLAB ist das Angebot der Technologiestiftung Berlin an die Stadtbürger*innen, an beispielhaften Bildungsprojekten zusammenzuarbeiten und die Inhalte in Form von Veranstaltungen, frei lizenzierten Bildungsmaterialien und Implementierung im Stadtraum nach außen zu tragen. Der Fokus liegt auf dem „Internet der Dinge“ (IoT) – mit Coding und Hardware ganz „hands on“ Stadtzukunft mitzugestalten.