Die Köpfe des CityLAB Berlin: Yumi

Das CityLAB Berlin wäre nichts ohne seine Mitarbeiter:innen, die mit ganz unterschiedlicher Expertise, die Digitalisierung der Stadt Berlin voranzutreiben. Mit der Serie ‘Die Köpfe des CityLAB Berlin’ stellen wir euch jeden Monat Teammitglieder des CityLAB Berlin vor.

Im Kopf von Yumi

1. Wer bist du und welche Rolle hast du am CityLAB Berlin?

Ich bin Yumi, Happiness Managerin, Empfangsdame, Dogfluencerin und Therapiehund am CityLAB Berlin.

2. Was ist dein Background?

Ich bin ein LABradoodle. Mein Background ist also LABrador und Pudel.

Studiert habe ich an der Hertie School mit Niklas und Tori.

3. Was magst du an deiner Arbeit am CityLAB Berlin besonders?

Besonders mag ich es, dass mir hier 24/7 Aufmerksamkeit zukommt.

4. Woran arbeitest du gerade?

An einem Lockenpflege-Guide mit Niklas.

5. Welches Bild beschreibt deine Arbeit am Besten?

6. Was liest du gerade?

Den Behördenspiegel.

7. Hat dich die Pandemie etwas gelehrt, das du gerne teilen möchten?

Während der Pandemie erblickte ich das Licht der Welt. Es ist schön hier!

8. Wie sammelst und strukturierst du deine Gedanken?

Ich arbeite mit allen Herangehensweisen, die der Methodenkoffer des agilen Arbeitens her gibt.

9. Wofür brennst du?

Ich brenne für eine nachhaltige Stadt mit genügend Grünflächen auf denen ich herumtollen kann. Und Essensreste.

10. Womit beginnst du deinen Arbeitstag?

Ich führe Jenny eine Runde um den See aus.

11. Die wichtigste Erkenntnis durch deine Arbeit am CityLAB?

Lasst die Stadtgesellschaft von der Leine.

12. Apple, Microsoft oder Linux?

Fressnapf.

13. Was gibt’s heute in der Mittagspause?

Yum Yum Suppe

14. Was ist dein Lieblings Shortcut?

Meine liebste Tatzenkombination? Pfötchen geben!

Die Köpfe des CityLAB Berlin: Jenny Huang

Das CityLAB Berlin wäre nichts ohne seine Mitarbeiter:innen, die mit ganz unterschiedlicher Expertise, die Digitalisierung der Stadt Berlin voranzutreiben. Mit der Serie ‘Die Köpfe des CityLAB Berlin’ stellen wir euch jeden Monat Teammitglieder des CityLAB Berlin vor.

Im Kopf von Jenny Huang

1. Wer bist du und welche Rolle hast du am CityLAB Berlin?

Ich heiße Jenny Huang und arbeite als persönliche Referentin beim CityLAB Berlin. 

2. Was ist dein Background?

Ich habe internationale Sicherheitspolitik im Rahmen eines deutsch-französischen Doppelmasters studiert und während meines Studiums verschiedene Auslandsstationen im institutionellen Bereich absolviert. Mein Fokus lag dabei stets auf der Rolle der deutschen Außenpolitik im internationalen Kontext, sei es in der Kultur-, Wirtschafts-, Entwicklungs- oder Sicherheitspolitik. Nach meinem Studium habe ich knapp 4 Jahre lang internationale Digitalunternehmen zu den Themen Digitalisierung, Mobilität und Nachhaltigkeit politisch beraten und dabei auch Einblicke in die kommunalen Strukturen zum Thema nachhaltige Stadtgestaltung erhalten.

3. Was magst du an deiner Arbeit am CityLAB Berlin besonders?

Die Menschen und die Stimmung im CityLAB – schlechte Laune oder fehlende Motivation sind hier fehl am Platz!

4. Welches Bild beschreibt deine Arbeit am Besten?

Die richtigen Puzzleteile finden, sortieren, zusammenfügen und manchmal auch einfach selber das Bindeglied sein <3

5. Was liest du gerade?

Ich lese gerne zur Abwechslung Romane und Sachbücher parallel – momentan sind das „Shantaram“ von Gregory David Roberts und „Measure What Matters“ von John Doerr.

6. Hat dich die Pandemie etwas gelehrt, das du gerne teilen möchten?

Ich habe während der Pandemie vor allem die Freiheit zu schätzen gelernt, selbst entscheiden zu können, wann man rausgehen darf und wann nicht.

7. Was macht ein gutes Team für dich aus?

Kolleg:innen, die mich jederzeit zum Lachen bringen, denen ich blind vertrauen kann und die unterschiedliche Stärken mit sich bringen und dabei perfekt ergänzen.

8. Wofür brennst du?

Gute Gespräche, exotische Reisen und gutes Essen!

9. Womit beginnst du deinen Arbeitstag?

Eine Runde um den See mit meinem Hund spazieren gehen oder joggen wenn ich besonders motiviert bin (eher seltener).

10. Die wichtigste Erkenntnis durch deine Arbeit am CityLAB?

Es gibt so viele motivierte Menschen mit tollen Ideen draußen, wie man Berlin ein Stück weit besser machen kann und die nur darauf warten, umgesetzt zu werden. Durch meine Arbeit am CityLAB ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, neben der inhaltlichen Arbeit auch die Menschen und ihre Fähigkeiten miteinander zu verbinden und ihnen einen Ort zum Austauschen und Ausprobieren zu geben. Letztlich kann jeder von jedem etwas lernen!

Die Köpfe des CityLAB Berlin: Markus Sperl

Das CityLAB Berlin wäre nichts ohne seine Mitarbeiter:innen, die mit ganz unterschiedlicher Expertise, die Digitalisierung der Stadt Berlin voranzutreiben. Mit der Serie ‘Die Köpfe des CityLAB Berlin’ stellen wir euch jeden Monat Teammitglieder des CityLAB Berlin vor.

Im Kopf von Markus Sperl

1. Wer bist du und welche Rolle hast du am CityLAB Berlin?

Ich bin Markus, verstärke das CityLAB im Bereich Forschung und Drittmittelprojekte und bin hauptverantwortlich für das Verbundprojekt freemove, welches wir als CityLAB/TSB leiten und koordinieren. Es geht um datenschutzzentrierte Arbeit mit Mobilitätsdaten zur nachhaltigen Gestaltung von Verkehr und Mobilität – spannender Kontext, sehr spezifisches Thema, transdisziplinärer Aufbau, also die Verquickung unterschiedlicher disziplinärer Perspektiven bei regelmäßiger Einbindung von Stakeholdern.

2. Was ist dein Background?

Ich habe einen politik- und sozialwissenschaftlichen Hintergrund, habe nach dem Studieren in München, Kopenhagen und Berlin noch Zeit im akademischen Betrieb verbracht, weitere bei einer wissenschaftsbasierten Politikberatungsagentur und freue mich nun sowohl an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Technologie und Wissenschaft angekommen zu sein als auch im besten Team!

3. Was magst du an deiner Arbeit am CityLAB Berlin besonders?

Die Atmosphäre insgesamt ist einfach eine perfekte Mischung aus wertschätzend, hilfsbereit, locker, dann wiederum intensiv, visionär, ernst und lustig. Unsere Projekte sind inhaltlich interessant und man darf gespannt auf die Entwicklung der nächsten Jahre sein!

4. Woran arbeitest du gerade?

Derzeit bereiten wir im Projekt eine Mobilitätsdatenerhebung mit Studierenden vor. Wir arbeiten noch am Feinschliff des Forschungsdesigns, sind in Gesprächen mit dem DLR, einem der Projektpartner, welcher die Smartphone- App zur Verfügung stellt, mittels derer wir die Daten aufzeichnen, und stimmen die Bewerbung dieser Erhebung mit CityLAB und TSB ab. Ansonsten fallen derzeit konzeptionelle Arbeiten an, die in den letzten Wochen liegengeblieben sind und nun Richtung Semesterferien angegangen werden können.

5. Wie sammelst und strukturierst du deine Gedanken?

So ungefähr wie ein Eichhörnchen seine Nüsse versteckt – an sehr vielen unterschiedlichen Orten, Reminder auf dem Smartphone, Mails an mich selbst, Post-Its, Notizen, Outlook-Reminder, Bookmarks. Erstaunlicherweise finde ich das allermeiste recht gut wieder, und halte bei regelmäßigen Sammlungen (Miro/Notion) wiederum Ordnung, sortiere aus und kategorisiere.

6. Was liest du gerade?

Infinite Jest von David Foster Wallace, aber auch schon seit geraumer Zeit. Eben beendet: Ocean Vuong: On Earth We’re Briefly Gorgeous. Newsletter letztens von Emmett und TLDR.

7. Was ist dein Lieblingsort in Berlin?

Kommt wirklich sehr darauf an. Trotz der allgemeinen Unansehnlichkeit habe ich wirklich viele, total unterschiedliche Lieblingsorte. Vom Dahme-Ufer bis zum Tisch vor einer guten Neuköllner Bar oder der Terrasse des Restaurants Masaniello.

8. Was bedeutet der Begriff „Smart City“ für dich?

Smart City ist natürlich ein hoch-inflationär verwendetes, fast bis zur Bedeutungslosigkeit in die Breite gewalztes Buzzword – ich würde trotzdem behaupten, dass in der Auslegung, die wir als CityLAB stützen und verfolgen, nämlich der bürger:innenzentrierten Stadt, die Technologie nicht zwanghaft, sondern clever und effizient an den richtigen Stellen implementiert, die nötigen Weichenstellungen der nächsten Dekaden angelegt sind.

9. Womit beginnst du deinen Arbeitsalltag?

Mit einem doppelten Espresso, einem Tee und je nach Stresslevel einem kurzen Skim durch Twitter, oder einem längeren Blick in die Zeitung.

10. Was gibt’s heute in der Mittagspause?

Das frage ich mich auch, allerdings wollte Ines mir da noch keine abschließende Rückmeldung geben. Ich tippe auf Salat von Lindner oder etwas aus der Frischetheke von Eurogida, an der ich trotz immenser Auswahl immer versehentlich das gleiche bestelle – Börek, Tabbouleh und Olivensalat.

10. Was ist dein Lieblings Shortcut?

Ganz klar, cmd-shift-4, screenshots, für Jokes auf Slack oder bei der tatsächlichen Arbeit unabdingbar.

11. Was ist das Verrückteste, was dir je im LAB passiert ist?

Ein Feueralarm aufgrund eines in der Mikrowelle vergessenen Mittagessens – ohrenbetäubende Alarmsignale, ein Feuerwehrgroßaufgebot, das erstmal an das falsche Ende des ja doch recht großen Flughafengebäudes fuhr, unser aller Angst jetzt für das verrauchte Denkmal ins Gefängnis zu kommen.

Die Köpfe des CityLAB Berlin: Ines Weigand

Das CityLAB Berlin wäre nichts ohne seine Mitarbeiter:innen, die mit ganz unterschiedlicher Expertise, die Digitalisierung der Stadt Berlin voranzutreiben. Mit der Serie ‘Die Köpfe des CityLAB Berlin’ stellen wir euch jeden Monat Teammitglieder des CityLAB Berlin vor.

Im Kopf von Ines Weigand

1. Wer bist du und welche Rolle hast du am CityLAB Berlin?

Ich bin Ines und betreibe das Community Management und die Öffentlichkeitsarbeit für das CityLAB. Ich füttere unsere Social Media-Kanäle, verfasse den Newsletter, texte was das Zeug hält und stecke hinter den schlechten Wortwitzen.

2. Was ist dein Background?

Ich habe „irgendwas mit Medien“ in Berlin studiert. Genau genommen Wirtschaftskommunikation im Bachelor an der HTW Berlin und anschließend Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation im Master an der UDK Berlin. Zwischendurch habe ich mich in Kanada, Indien und bei verschiedenen kulturellen, politischen und Bildungsorganisationen rumgetrieben. Mein interdisziplinärer Background macht mich zu einer klassischen „kann alles und nichts“ Person. Dieses Manko versuche ich durch prätentiöse Formulierungen zu überspielen und lebe nach dem Motto „Fake it ‚til you make it“.

3. Was magst du an deiner Arbeit am CityLAB Berlin besonders?

Die Teamatmosphäre, die durch eine Mischung aus Herzlichkeit und Diss charakterisiert wird, die gegenseitige Wertschätzung und den gemeinsamen Purpose, für den wir arbeiten.

4. Woran arbeitest du gerade?

Neben der Aufrechterhaltung des täglichen Social Media-Grundrauschen schreibe ich gerade unseren Newsletter.

5. Welches Bild beschreibt deine Arbeit am Besten?

6. Welche(n) Newsletter hast du abonniert? Was liest du gerade?

Ich mag den Correctiv Daily (shoutout to Valentin), den Newsletter der Neuen Narrative und seit Kurzem habe ich den Newsletter von Eurotopics entdeckt, der einen tägliche Blick in Europas Presse gibt.

Als Buch habe ich gerade „Alles könnte anders sein“ von Harald Welzer beendet und nun „Ministry of the Future“ von Kim Stanley Robinson angefangen.

7. Was ist dein Lieblingsort in Berlin?

Frühstücken im Permakulturgarten des Café Botanicos in Neukölln, Nachbarschaftstreffs auf den Bänken vor meinem Haus in Kreuzberg oder Sonnenuntergänge catchen am Dreiländereck zwischen Neukölln, Kreuzberg und Treptow. Ich glaube in Berlin findet jeder sein Eckchen zum Wohlfühlen.

8. Wofür brennst du?

Komplexe Dinge in einfache Sprache und Verständlichkeit zu übersetzen.

9. Vervollständige den Satz: „Das CityLAB ist für mich ein Ort…“

Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein.

10. Was bedeutet für dich der Begriff „Smart City“?

Neben einem Haufen Arbeit bedeutet der Begriff für mich, Technologien als Mittel und nicht zum Zweck einzusetzen. Wir sollten uns erst überlegen wie wir leben wollen und dann entscheiden welche Technologien wir einsetzen, um dieses Ziel zu erreichen.

11. Womit beginnst du deinen Arbeitsalltag?

Mit Kaffee und einem Blick in Social Media und die Presse.

12. Die wichtigste Erkenntnis durch deine Arbeit am CityLAB?

Gut Ding will Weile haben.

13. Was ist dein Lieblings-Shortcut?

Apple Z – wenn meine Finger mal wieder schneller getippt haben als mein Kopf denken kann.

14. Was ist das verrückteste, was dir je im LAB passiert ist?

Egal ob man morgens kurz im Bademantel über die digitalen Flure der Pixelwelt huscht und dabei einen Kollegen trifft oder nachts in Barcelona Gieß den Kiez-Gießkannen verteilt – es wird zum Glück nie langweilig.